Vegetable oils like soybean, sunflower, and canola oil are staples in many kitchens, but did you know they could be harming your health? Despite their popularity, these oils are often criticized for their high omega-6 fatty acid content, extensive processing, and tendency to oxidize easily. Dive in to discover why cutting down on these oils can boost your well-being and explore healthier fat alternatives that can make a positive difference in your diet.
Die versteckten Gefahren von Pflanzenölen können folgendermaßen zusammengefasst werden:
Reich an Omega-6-Fettsäuren: Pflanzenöle sind reich an Omega-6-Fettsäuren. Während einige Omega-6-Fette für die Gesundheit essentiell sind, kann ein übermäßiger Konsum das Gleichgewicht zwischen Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren im Körper stören. Dieses Ungleichgewicht kann Entzündungen fördern, die mit verschiedenen chronischen Krankheiten wie Herzkrankheiten, Krebs und Autoimmunerkrankungen in Verbindung stehen.
Verarbeitet und Raffiniert: Viele Pflanzenöle sind stark verarbeitet und raffiniert. Der Raffinationsprozess umfasst oft hohe Hitze und Chemikalien, die die Öle von nützlichen Nährstoffen befreien und schädliche Verbindungen wie Transfette erzeugen können. Transfette sind besonders schädlich für die Gesundheit, da sie das Risiko von Herzkrankheiten und anderen gesundheitlichen Problemen erhöhen können.
Oxidativer Stress: Pflanzenöle neigen zur Oxidation, besonders wenn sie Hitze, Licht oder Luft ausgesetzt sind. Die Oxidation führt zur Bildung schädlicher freier Radikale, die Zellen schädigen und zur Alterung sowie zur Entwicklung chronischer Krankheiten beitragen können.
Verbindung zu Fettleibigkeit und Metabolischem Syndrom: Einige Studien legen nahe, dass ein hoher Konsum von Pflanzenölen, insbesondere solcher, die reich an Linolsäure sind, mit einem erhöhten Risiko für Fettleibigkeit und metabolisches Syndrom verbunden sein könnte. Diese Zustände sind Hauptrisikofaktoren für Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere Gesundheitsprobleme.
Störung des Fettstoffwechsels: Dr. Jenkinson argumentiert, dass Pflanzenöle den natürlichen Fettstoffwechsel des Körpers stören können. Diese Störung kann zu ineffizienter Fettspeicherung und -verwertung führen, was zu Gewichtszunahme und Stoffwechselfunktionsstörungen beiträgt.
Schlechtes Nährstoffprofil: Im Vergleich zu anderen Fetten wie Olivenöl, Kokosöl oder tierischen Fetten haben viele Pflanzenöle ein schlechteres Nährstoffprofil. Sie fehlen oft an essentiellen Nährstoffen und nützlichen Verbindungen, die andere gesündere Fette liefern.
Statt Pflanzenöle zu verwenden, kannst du z.B. diese nährstoffreichen Fette in Deine Ernährung zu integrieren:
Olivenöl: Reich an einfach ungesättigten Fetten und Antioxidantien. Olivenöl ist bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften und Vorteile für die Herzgesundheit. (Mein Lieblingsöl seit Jahren findet ihr hier)
Kokosöl: Enthält mittelkettige Triglyceride (MCTs), die leicht verdaulich sind und als Energiequelle genutzt werden können. Kokosöl hat auch antimikrobielle Eigenschaften.
Avocadoöl: Reich an einfach ungesättigten Fetten und Antioxidantien. Avocadoöl ist gut für die Herzgesundheit und kann hohen Kochtemperaturen standhalten.